Neues / Berichte:
Rodungsarbeiten am Bolzplatz Moltkeplatz im Dezember 2017
Neupflanzung im Frühjar 2018
Im Dezember 2017 ist von Grün und Gruga ein Streifen mit über 5 m hohem, dichtem Bewuchs aus Büschen und Bäumen auf dem Moltkeplatz abgeholzt und gerodet worden. Der Streifen trennte den Bolzplatz von der anschließenden Wiese vor der Villa Moltkeplatz. Grund für das Abholzen war laut Grün und Gruga, dass in unmittelbarer Nähe zu dem Kinderspielplatz Ilex-Pflanzen vorhanden waren, deren Beeren giftig sind und die nach einer DIN-Richtlinie dort nicht vorhanden sein dürfen. Eine Nachpflanzung sei im Frühjahr 2018 geplant. Blick von der Straße Moltkeplatz Richtung Bahndamm Jan. 2018
... und Mai 2011
Jahreswechsel 2017 / 2018 Restaurant "Haus Wilmes" unter neuer Leitung
Zum Jahreswechsel 2017/2018 gab es eine Nachricht, die so verstanden werden konnte, als ob das Restaurant "Haus Wilmes" in der Villa Moltkeplatz am Moltkeplatz 34 schließt. Dieser Eindruck ist unrichtig. Vielmehr wird das Restaurant unter neuer Leitung weitergeführt - mit dem gleichen Konzept, weitgehend unverändertem Angebot und zum großen Teil den gleichen Mitarbeitern. WAZ/NRZ-Artikel vom 04. Jan. 2018 dazu siehe hier.
Schneefall am 09. / 10. Dez. 2017 : Eindrücke aus einem Hintergarten
Die Schneefälle am 2. Advents-Wochenende verzauberten auch die hinteren Gärten im Moltkeviertel ... leider nur für eine kurze Zeit.
Rodel gut auf dem Abhang von der Moltke- zur Messelstraße Samstag 09. Dez. 2017
UNESCO-Schüler- und Schülerinnen-Skulpturen auf dem Moltkeplatz am 13. Okt. 2017
Bei schönem Wetter haben Schüler_innen der UNESCO Schule Essen für einen Nachmittag temporäre Kunstwerke auf der Skulpturenwiese Moltkeplatz ausgestellt. Im Rahmen ihres Kunstunterrichtes hatten sich die Schüler_innen - mit Unterstützing durch Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. - mit dem Moltkeplatz beschäftigt. In Folge entstanden eigene Werke, die einen Bezug zu dem Platz bzw. den vorhandenen Skulpturen haben. Die Schüler_innen waren bei der Ausstellung anwesend. Mehr dazu hier.
Buch "Architektur der Essener Plätze" zeigt aus dem Moltkeviertel den Camillo-Sitte-Platz und den Moltkeplatz
Vorstellung am 10. Okt. 2017
Am 10. Okt. 2017 wurde im Beisein der Herausgeber und Autoren der Band "Architektur der Essener Plätze" vorgestellt, der im Jahr Essen 2017 der Grünen Hauptstadt Europas herausgegeben wurde. Das Buch stellt unter der Nr. 08 auf den Seiten 76/77 den Camillo-Sitte-Platz und unter Nr. 36 auf Seiten 132/133 den Moltkeplatz vor und zeigt u.a. jeweils alte und neue Bilder der Plätze.
Schnipseljagd der Grünen Hauptstadt längs der NaturLinie 105
am 24. Sept. 2017 auf der Skulpturenwiese Moltkeplatz Am Sonntag 24. Sept. 2017 war die Skulpturenwiese Moltkeplatz eine Station der von der Grünen Hauptstadt veranstalteten öffentlichen Schnipseljagd. Rechts und links längs der Straßenbahn NaturLinie 105 - beginnend im Essener Norden - gab es insgesamt sieben Stationen, an denen die Teilnehmer_innen Aufgaben lösen mussten.
Begleitet von einem Harlekin als Pantomime und Mitgliedern des Vereins Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. mussten sich auf dem Moltkeplatz insgesamt zwölf Gruppen näher mit den Skulpturen befassen, um damit ihre Aufgaben lösen und so zum nächsten Ort weiterziehen zu können: ein schöner Tag "draußen" bei herrlichem Spätsommerwetter. Weitere Eindrücke hier (unter dem Datum 24. Sept. 2017).
Kult-Kneipe Bahnhof Süd schließt zum 30. Sept. 2017 "Ein Bahnhof in Essen hat den Anschluss verpasst"
Unter diesem Titel berichten WAZ/NRZ am 21. Sept. 2017, dass die Kneipe am Rand des Moltkeviertels an der Rellinghauser Straße mit dem Übergang über die S-Bahnlinie S6 Ende Sept. 2017 ihre Türen endgültig schließt. Bereits in der Vergangenheit hatte es Anzeichen für diese Entwicklung gegeben; siehe Beitrag vom 02. Nov. 2016 unten sowie weitere WAZ/NRZ-Artikel zuletzt am 26. Jul. 2017 und 27. April 2017.Broschüre KUNSTAMMOLTKEPLATZ erschienen Mehr Informationen über die Broschüre hier.
Harald Goebell † 24. Mai 2017 Prof. Dr. Harald Goebell ist am 24. Mai 2017 verstorben. Er ist vielen von uns in lebhafter und sehr positiver Erinnerung: unter anderem als Nachbar im Moltkeviertel und durch Aktivitäten in unserem Wohnquartier. ![]() Harald Goebell bei einem Vortrag über das Moltkeviertel im Viktoria-Gymnasium am 17. Nov. 2009
Neben seinen intensiven Bemühungen um die Glasfenster der Auferstehungskirche gehörte Harald Gobell zu den Gründungsmitgliedern des Vereins Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. und war ab 2006 maßgeblich daran beteiligt, das dortige Skulpturenensemble zu retten und den Kunststandort weiter zu entwicklen. In 2009 unterstützte er u.a. mit Vorträgen über unser Viertel im Robert-Schmidt-Berufskolleg und im Viktoria-Gymnasium die Bemühungen zum Entstehen eines neuen Heftes über das Moltkeviertel in Essen. Dieses wurde in 2010 vom Autor Tankred Stachelhaus, dem Rheinischen Verein und dem Verein KaM e.V. vorgestellt. Wir nehmen mit großer Trauer Abschied von Harald Goebell.
"Licht und Liturgie": Sanierung der Auferstehungskirche Artikel in LICHT Ausgabe Mai / 3 / 2017 In der Ausgabe Mai / 3 / 2017 des Magazins "LICHT" (siehe hier > Planung) findet sich ein dreiseitiger Artikel zur licht-technischen Sanierung der denkmalgeschützten Auferstehungskirche an der Ecke Manteuffel- / Steubenstraße, die 1929/1930 nach Plänen von Otto Bartning gebaut wurde. Otto Bartning hatte zuvor bereits in 1910 das Gebäude der ebenfalls denkmalgeschützten Altlutherischen Kirche am Moltkeplatz gebaut (jetzt SELK; siehe hier). Die licht-technische Überarbeitung erfolgte anlässlich der Sanierung der Auferstehungskirche in den Jahren 2015/2016. Planung und Koordination lagen in der Hand von Dipl.-Ing. Peter Brdenk, Essen. Für Weiteres zu dem Artikel sprechen Sie uns ggf. bitte an; Kontakt hier.
"Das Denkmal Bahnhof Süd steht vor einer ungewissen Zukunft" WAZ/NRZ-Artikel vom 27. April 2017 Nach mehreren früheren Artikeln - zuletzt am 02. Nov. 2016 (siehe unten) - berichten WAZ/NRZ erneut über die Zukunft des Gebäudes des denkmalgeschützten historischen "Bahnhof Süd" an der Rellinghauser Straße 175. Für den neuen Artikel vom 27. April 2017 klicken Sie hier.
Gesehen bei Spaziergängen durch das Moltkeviertel
"Das einstige Schmuckstück Bahnhof Süd verfällt weiter" WAZ/NRZ-Artikel vom 02. Nov. 2016 Nach früheren Artikeln zuletzt am 09. und 18. März 2016 berichten WAZ/NRZ erneut über den Verfall des Gebäudes des denkmalgeschützten historischen "Bahnhof Süd" an der Rellinghauser Straße 175. Für den neuen Artikel klicken Sie hier. Für die früheren Beiträge mit dem damaligen Artikel vom 09. März 2016 und vom 18. März 2016 siehe auch unten. "Bahnhof Süd", Rellinghauser Straße 175, mit Überbauung der S-Bahnstrecke, Fotos Nov. 2016 Denkmalnummer 330 in der Liste der Baudenkmäler für Essen-Süd. Details hier. Oktober 2016 Die Stadt Essen hat im Rahmen einer Statistik für alle Stadtteile "Kurzprofile" zur Zusammensetzung der Bevölkerung, Wohnsituation usw. zusammengestellt und veröffentlicht; die Liste mit den Links zu allen Stadtteilen finden Sie hier.
Eine Statistik nur für das Moltkeviertel gibt es nicht, da das Moltkeviertel jeweils zum Teil zu den Stadtteilen Essen-Südostviertel und Essen-Huttrop gehört; für deren Statistiken klicken Sie hier und hier . ![]() Quelle: Stadt Essen; Amt für Statistik, Stadtforschung und Wahlen 2016 Einen Plan unter anderem mit der genauen Abgrenzung der beiden Stadtteile finden Sie hier , das Moltkeviertel ist in dem Plan blau unterlegt. Der Plan ist Teil des Stadtteilführers "Essens bunte Seite: Südostviertel & Huttrop, Der Stadtteilführer von Bürgern für Bürger" aus 2014; mehr dazu hier. ein Kilometer Kunst-Ecken längs der Rellinghauser Straße in unmittelbarer Nähe zum Moltkeviertel nahm am 01. Okt. 2016 in der Zeit 17 - 21 Uhr eine Vielzahl von Einrichtungen längs der Rellinghauser Straße - vom Isenbergplatz bis zur Wandastraße - an der Aktion "Kunst-Ecken" teil. An vielen Stellen wurde Kunst ausgestellt, Kunst sichtbar gemacht, oder - z.B. bei Performances - Kunst geschaffen. Die Ankündigung zu dieser Gemeinschaftsaktion längs der Rellinghauser Straße und in deren Seitenstraßen finden Sie hier. Die WAZ berichtete mit einem Artikel vom 28. Sept. 2016.
am 27. Sept. 2016 nachmittags stellten Schüler_innen des Abiturjahrgangs der UNESCO-Schule Essen (Essen-Südostviertel) auf der Skulpturenwiese Moltkeplatz temporäre Werke auf. Die Öffentlichkeit war hierzu herzlich eingeladen. Zusammen mit ihrem Kunstlehrer Volker Ullenboom - und mit Unterstützung durch Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. - hatten sich die Schüler_innen im Vorfeld mit Kunst im öffentlichen Raum und mit dem Skulpturenensemble auf dem Moltkeplatz beschäftigt. Der Südanzeiger hatte mit Artikel vom 24. Sept. 2016 informiert; die WAZ berichtete mit Artikel vom 27. Sept. 2016. Der Verein Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. unterstützte die Aktion. Weiteres und Eindrücke von der Aktion auf dem Moltkeplatz bei herrlichem frühherbstlichem Wetter finden Sie hier. linkes Foto: Volker Ullenboom Bunkeranlage unter Moltkestraße / Moltkeplatz / Messelwiese wird verfüllt seit 25. Juli 2016
Seit dem 25. Juli 2016 verfüllt eine Fachfirma die aus dem Zweiten Weltkrieg stammende Bunkeranlage im Zentrum des Moltkeviertels, deren Eingänge gegenwärtig noch in der südöstlichen Ecke des Moltkeplatzes (Ecke Moltkestraße) und am östlichen Rand der Messelwiese (Abhang von der Moltke- zur Messelstraße) sichtbar sind.
Das verflüssigte Füllmaterial wird an der höchsten Stelle der Bunkeranlage an der Ecke Moltke-/Schinkelstraße beim Robert-Schmidt-Berufskollegs eingespeist und von dort unterirdisch in die einzelnen Kammern geleitet. Das rechte Bild zeigt den zum Beginn der Aktion geöffneten Eingang zum Bunkerstollen unter dem Parkplatz gegenüber dem Haupteingang des Robert-Schmidt-Berufskollegs. In der Vergangenheit war die Anlage in regelmäßigen Abständen inspiziert (= "begangen") worden. Eine Person blieb dabei zur Sicherheit stets außerhalb der Bunkeranlage. Zum Hintergrund der jetzigen Aktion und zur Notwendigkeit, die Bunkeranlage nunmehr zu verfüllen, siehe die WAZ-Artikel vom 21. Feb. 2016 , vom 24. Feb. 2016 , vom 23. Juli 2016 , vom 10. Aug. 2016 und Südanzeiger-Artikel vom 13. Aug. 2016.
Moltkeviertel im LVR Internet-Portal Kultur.Landschaft.Digital
"KuLaDig" des Kulturlandschaftsbereichs des Regionalplans Ruhr
abgerufen am 1. Juli 2016: Das Moltkeviertel ist aufgeführt im digitalen "Regionalplan Ruhr" des LVR Landschaftsverband Rheinland unter dem Eintrag 283 und wird damit vom LVR als einer von "590 regional bedeutsame(n) Kulturlandschaftsbereiche(n)" ausgewiesen. Für den Eintrag klicken Sie hier. Den gesamten "Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Regionalplan Ruhr" von LVR und LWL aus 2014 finden Sie hier (8 MB pdf); Moltkeviertel auf S. 196; Zusammenfassung des LVR hier. zehntes Skulpturenfest des Vereins Kunst am Moltkeplatz KaM e.V.
auf der Skulpturenwiese 18. Juni 2016
Der Verein Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. hatte zum zehnten Skulpturenfest auf dem Moltkeplatz eingeladen.
Zu den Besuchern zählten u.a. der Essener Oberbürgermeister Thomas Kufen - der den geführten Rundgang mitmachte - der Kultur-Dezernent Andreas Bomheuer und der Künstler Martin Pfeifle, dessen temporäres Werk "onda" seit Mai 2016 auf der Rasenfläche steht.
beim Skulpturenfest, vor dem temporären Werk "onda": von rechts: Martin Pfeifle, Thomas Kufen, Lisa Lambrecht-Wagenitz, Andreas Bomheuer Mehr dazu hier.
Vernissage "onda" von Martin Pfeifle auf der
Skulpturenwiese Moltkeplatz 22. Mai 2016 Mit dem Werk "onda" des Künstlers Martin Pfeifle stellt der Verein Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. das sechste temporäre Werk in der Reihe junge Kunst am Moltkeplatz aus. Etwa 200 Besucher folgten der Einladung des Vereins KaM e.V. und kamen zur Vernissage.
Mehr dazu hier. Biografie über Robert Schmidt erschienen Feierstunde am 31. März 2016 im RVR
Im Rahmen einer Feierstunde im RVR Regionalverband Ruhr wurde am 31. März 2016 eine von Prof. Ursula von Petz vorgelegten Biografie über Robert Schmidt der Öffentlichkeit vorgestellt und das erste Exemplar dem Enkel von Robert Schmidt übergeben (Beitrag des RVR siehe hier.)
Plakette auf dem Grab von Robert Schmidt
Robert Schmidt hat als Essener Beigeordneter und Stadtplaner Anfang des 20. Jahrhunderts u.a. das Essener Moltkeviertel geplant und angelegt (Literatur über das Moltkeviertel hier). Weiteres zu Robert Schmidt hier (unten auf der Seite) und u.a. in Wikipedia hier.Die Biografie kostet EUR 24,80. Zu erhalten ist sie u.a. bei der Bibliothek des RVR, Kronprinzenstraße 35 Ecke Helbingstraße, 45128 Essen, Tel 0201 2069-206.
"Spiritualität in Serie: Otto Bartning und seine Kirchen" Artikel in "Monumente" April 2016 über den Architekten u.a. der SELK Kirche am Moltkeplatz und der Auferstehungskirche Ein Artikel in "Monumente", dem Magazin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, beschäftigt sich mit Otto Bartning, dem Architekten u.a. der SELK Kirche am Moltkeplatz und der Auferstehungskirche; Beitrag in der online-Ausgabe hier. Hingewiesen wird u.a. auf einen Vortrag von Peter Brdenk am 14. Juni 2016 19 Uhr im Forum Kunst und Architektur am Kopstadtplatz, Essen. In der online-Ausgabe findet sich zusätzlich ein Interview mit Dr. Sandra Wagner-Conzelmann, die über Otto Bartning forscht. Unter anderem sind dort Bilder von Otto Bartnings "Stahlkirche" wiedergegeben. "Bahnhof Essen-Süd: Besitzer DB weiß nicht, wer sich kümmern muss" WAZ/NRZ-Artikel vom 18. März 2016 Mit einem zweiten Artikel vom 18. März 2016 berichten WAZ/NRZ erneut über den Verfall des Gebäudes des denkmalgeschützten historischen "Bahnhof Süd". Für den ersten Artikel siehe Eintrag vom 09. März 2016 weiter unten. Vernissage zur (Wieder-) Aufstellung der "Lebensgröße" auf der Skulpturenwiese Moltkeplatz am 13. März 2016
Nach der Wieder-Aufstellung der Skulptur "Lebensgröße" von Heinz Breloh am 20. Feb. 2016 hatte der Verein Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. zur Vernissage auf der Skulpturenwiese eingeladen. Bürgermeister Franz-Josef Britz und die Koordinatorin für Kunst im öffentlichen Raum, Sabine Peretzke, sprachen für die Stadt Essen.
Prof. Dr. Manfred Schneckenburger, der KaM e.V. als Mitglied dessen Künstlerischen Beirat berät und unterstützt, führte in das Werk ein. Mehr dazu hier. 11. pico-bello-SauberZauber-Tag in Essen ... auch im Moltkeviertel 12. März 2016
Am heutigen 11. pico-Bello-SauberZauber-Tag haben überall in Essen fleißige Freiwillige beim Säubern der öffentlichen Grünflächen mitgemacht. Für einen WAZ-Artikel klicken Sie hier.
Trotz
des immer wieder routinemäßig durchgeführten Müllentfernens durch
KaM-Mitglieder kam bei der pico-bello-Aktion wieder Einiges zusammen:
Flaschen, Plastikverpackungen genauso wie Eimer, Blumenkasten und diverse Metallteile füllten die von den Essener Entsorgungsbetrieben EBE zur Verfügung gestellten Müllsäcke.So säuberten im Moltkeviertel unter anderem Vereinsmitglieder, Nachbarn und Freunde die vom Verein Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. im Rahmen von Patenverträgen betreute Skulpturenwiese Moltkeplatz und umliegende Grünflächen einschließlich des Bahndamms und Verkehrsinseln. "Bahnhof Süd verfällt trotz Denkmalschutzes immer mehr" WAZ/NRZ-Artikel vom 09. März 2016 Mit einem Artikel vom 09. März 2016 berichten WAZ/NRZ über den Verfall des Gebäudes des denkmalgeschützten historischen "Bahnhof Süd" an der Rellinghauser Straße 175 mit seiner Überbauung der S6-Bahnstrecke von Essen Hbf über Essen-Kettwig nach Düsseldorf. Für den Artikel klicken Sie hier. ![]() "Bahnhof Süd", Rellinghauser Straße 175, mit Überbauung der S-Bahnstrecke, Foto aus 2010. Denkmalnummer 330 in der Liste der Baudenkmäler für Essen-Süd. Details hier. Kunst am Moltkeplatz KaM e.V. "Lebensgröße" von Heinz Breloh wieder aufgestellt am 20. Februar 2015 wurde die mannshohe Skulptur "Lebensgröße" von Heinz Breloh nach temporärer Abwesenheit wieder auf der Skulpturenwiese Moltkeplatz aufgestellt. "Lebensgröße" auf dem Moltkeplatz Bild 20. Feb. 2016 KaM e.V. dankt alle Beteiligten, die daran mitgewirkt haben, die (Wieder-) Aufstellung auf dem Moltkeplatz zu ermöglichen und damit das Werk für die Kunst im öffentlichen Raum der Stadt Essen zu erhalten. Anlässlich der Wiederaufstellung wird zu einer Vernissage am Sonntag, 13. März 2016 um 15 Uhr eingeladen. Mehr dazu hier. Historische Luftbilder des Moltkeviertels aus 1926
Der Westen, das online-Portal von WAZ/NRZ, veröffentlicht in einer Reihe ab 15. Okt. 2015 historische Luftbilder aus 1926 des Amtes für Geoinformation, Vermessung und Kataster der Stadt Essen.
Bilder des Moltkeviertels finden Sie u.a. hier und hier (klicken Sie auf einen der Pfeile, wenn kein Bild sichtbar ist; weitere Bilder sind über die Pfeile anwählbar). Dort, wo heute die Krankenanstalten der Huyssens-Stiftung stehen, befand sich seinerzeit eine Ziegelei (im Bild in der unteren rechten Ecke).
Foto aus 1926: Amt für Geoinformation, Vermessung und Kataster der Stadt Essen Historische Karten des Moltkeviertels
Die Stadt Essen macht auf ihrem historischen Portal die räumliche Entwicklung der Stadt anhand von historischen Karten seit 1823 erlebbar... auch für das Moltkeviertel.
![]() WDR-"ZeitZeichen" über Karl Imhoff Am 28. Sept. 2015 brachte der WDR ein "ZeitZeichen" zum 50. Todestag von Karl Imhoff.
Dr.-Ing. Karl Imhoff war führend in der Entwicklung der Abwassertechnik und hat in seiner Funktion als Gründungsgeschäftsführer des Ruhrverbands ab 1922 u.a. die Anlage fünf großer Ruhr-Stauseen - darunter des Baldeney-Sees - verantwortet. In der NS-Zeit wurde er aus dieser Funktion wegen Zweifeln an seiner „politischen Zuverlässigkeit“ entfernt. Pressemitteilung des Ruhrverbandes hier. Weiteres auch auf Wikipedia hier. Karl Imhoff hat im Moltkeviertel in der Robert-Schmidt-Straße gewohnt. Sein Grab befindet sich auf dem Parkfriedhof; ein Bild des Grabsteins der Familien Schmidt-Imhoff finden Sie hier. Uta Ranke-Heinemann: Spaziergang durch das Moltkeviertel
Deutschlandradio Kultur Beitrag vom 14. Juni 2015
Im Rahmen seiner Reihe "Spaziergänge mit Prominenten" hat das Deutschlandradio Kultur Programm am 14. Juni 2015 einen Beitrag mit Uta Ranke-Heinemann gesendet. Uta Ranke-Heinemann wohnt im Essener Moltkeviertel und ist im Haus Schinkelstraße 34 groß geworden.
Für den Beitrag (mit Bildern) klicken Sie hier .
Um ihn anzuhören, klicken Sie im oberen Bereich der Seite auf das Feld Beitrag hören . Wenn die Sendung so nicht (mehr) anwählbar ist, sprechen Sie uns an... Kontakt siehe hier.
Uta Ranke-Heinemann verbrachte ihre Jugend im Haus Schinkelstraße 34 (für ein Bild siehe hier), dem Familienhaus von 1936 bis zu seinem Tod am 07. Juli 1976 von Gustav Heinemann, erster gewählter Oberbürgermeister Essens nach dem Zweiten Weltkrieg und dritter Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Über ihre Jugendzeit in diesem Haus schreibt Uta Ranke-Heinemann u.a. in ihrem Beitrag Der BDM-Keller im Hause meines Vaters, siehe hier. Bauherren-Info der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Februar 2015 In einer neu erschienenen Publikation der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen zum Thema "Denkmalschutz als Herausforderung und Chance" ist unter anderem ein Bild aus dem Moltkeviertel wiedergegeben, das den südlichen Teil der Schinkelstraße zeigt. ![]() Die vierseitige Bauherren-Info kann bestellt werden bei der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Zollhof 1, 40221 Düsseldorf Tel. 0211 49 67-0, Fax -99, E-Mail Info@aknw.de oder online heruntergeladen oder bestellt werden über www.aknw.de > Mitglieder > Veröffentlichungen > Publikationen bzw. direkt www.aknw.de/mitglieder/veroeffentlichungen/publikationen/bauherreninfo-denkmalschutz Weitere Informationen der Architektenkammer zum Denkmalschutz auch hier: www.aknw.de/bauherren/denkmalschutz Kommentare zu dieser Webseite bitte an: web@moltkeviertel.de
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