> "Denkmalschutz als Herausforderung und Chance"
> Lageplan der denkmalgeschützten Gebäude im Moltkeviertel: Übersicht , Liste / Lageplan
Wikipedia Südostviertel (Unter den Einträgen "Denkmalnummer" Huttrop ganz rechts finden sich weitere Südviertel Informationen.) Bergerhausen
> Robert-Schmidt-Berufskolleg vormals Königliche Baugewerkschule Essen Robert-Schmidt-Straße 1 Ecke Moltkestraße
Fertigstellung: 1911 Architekt: Edmund Körner
oberes Bild: 1920er Jahre, Blickrichtung über den südlichen Moltkeplatz nach Südosten;
links von der Baugewerkschule die Villa Koppers (Moltkeplatz 61); unteres Bild: 2010
Hinweisschild links neben dem Haupteingang an der Robert-Schmidt-Straße
Das Gebäude des Robert-Schmidt-Berufskollegs und die anschließende ehemalige Direktorenvilla Robert-Schmidt-Straße 3 sind beide denkmalgeschützt; mehr dazu hier. Der Gebäudeteil längs der Moltkestraße wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und in veränderter Form wiederaufgebaut.
> Ensemble an der Ecke Moltkestraße / Moltkeplatz:
Villa Koppers - ehemaliges Wohnhaus der Familie Heinrich Koppers - Moltkeplatz 61, und
ehemaliges Verwaltungsgebäude der Firma Heinrich Koppers AG, Moltkestraße 29
Villa Koppers Moltkeplatz 61 ehemaliges Verwaltungsgebäude der Firma Heinrich Koppers AG Moltkestraße 29
Moltkeplatz 17-19 Ecke Semperstraße Kirche mit im Winkel angebauten Pfarrhaus. Der Glockenturm dient gleichzeitig als Treppenhaus Baujahr 1910; Architekt: Otto Bartning Für das Kirchengebäude auf alten Bilder: siehe hier. Kirchengebäude und Pfarrhaus wurden nach dem Zweiten Weltkrieg in etwas veränderter Form wiederaufgebaut. Weitere Informationen hier. > Moltkebrücke Brücke über die S-Bahn-Trasse im Zuge der Moltkestraße Baujahr 1910; Architekt: Richard Radeboldt
Weitere Informationen hier.
Die Putten auf den vier Brückenpfeilern stammen von Joseph Enseling. Die Brückenpfeiler trugen zeitweise oben Beleuchtungskörper. Über mehrere Jahre - und seit 2009 sehr konkret - gab es Bemühungen, sowohl den bautechnischen als auch den optischen Zustand der 100 Jahre alten Moltkebrücke wieder zu verbessern. Über entsprechende Erfolge berichteten WAZ/NRZ mit Artikeln vom 14. Okt. 2010 und vom 07. Nov. 2010
. Nach längeren Vorarbeiten wurden - finanziert von einer ungenannt bleibenden Privatperson - die Restaurierungsarbeiten in 2012 durchgeführt. Die Brücke als ein Eingangs-"Tor" in das Moltkeviertel ist seitdem wieder das Schmuckstück, das es auch früher war.
Einen Kurzbeitrag über die Restaurierung der Moltkebrücke im Sommer 2012 brachte das WDR Fernsehen in seiner Reihe "Lokalzeit Ruhr" am 4. Sept. 2012. Der Beitrag ist hier in der WDR Mediathek abzurufen. (Wenn Sie einen Fehler erhalten, dann sprechen Sie uns bitte an unter 0201 261366 oder senden Sie eine Nachricht an web@moltkeviertel.de ) Vom nordwestlichen Ende der Brücke führt in Richtung Westen ein eisernes, abwechselnd mit zwei verschiedenen Jugendstilmotiven verziertes Geländer (in den obigen Bildern vor dem Eckhaus von der Bildmitte nach links). > Wohnhaus Schinkelstraße 34 Wohnhaus Heinemann Baujahr 1925; Architekt: Kunhenn - Büssing
Weitere Informationen hier ; Denkmal-Nr. 112
> Wohnhaus Semperstraße 13 - 21 Gruppenbau mit fünf Einheiten Baujahr 1912; Architekt: Georg Metzendorf Weitere Informationen hier. ![]() Mehrfamilienreihenhaus mit vier Einheiten mit anschließendem zweigeschossigen Torhaus Baujahr 1911; Architekt: Alfons Stinnesbeck Weitere Informationen hier. > Wohnhäuserzeile Schinkelstraße 45 - 71 Baujahre: etwa 1910 (Schinkelstraße 45 - 67) bzw. vermutlich um/nach 1930 (Schinkelstraße 69, 71) verschiedene Architekten Weitere Informationen zu den Häusern Schinkelstraße 45 - 67 (Nr. 45 links am Beginn der Zeile; Nr. 67 rechts, mit angeschnittenem Torbogen)
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